Das Geschäftsjahr 2024 und seine Rahmenbedingungen
2024: Ein unsicheres Jahr für die Menschen und die Unternehmen, denn das wirtschaftliche und politische Umfeld ließ kaum Spielraum für Optimismus. Diese Rahmenbedingungen beeinflussten auch die Geschäftsentwicklung der Sparkasse.
Gute Entwicklung in schwierigem Umfeld
Wohl selten in den letzten Jahren war das wirtschaftliche und politische Umfeld von so viel Unsicherheit und Pessimismus geprägt. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Spannungen um Taiwan sowie die Wahlen in den USA und zu guter Letzt das vorzeitige Ende der „Ampel“-Regierung verunsicherten in Kombination mit einer stagnierenden wirtschaftlichen Entwicklung die Menschen in Deutschland. Sinnbild für die wirtschaftliche Entwicklung waren die Stagnation am Bau und die Krise der deutschen Automobilindustrie. Einzig die Kapitalmärkte zeigten sich, befeuert durch die Zinssenkungspolitik vieler Notenbanken, unbeeindruckt und bescherten den Anlegerinnen und Anlegern positive Renditen.
Gutes Ergebnis erzielt.
Vor dem Hintergrund der geschilderten Krisenherde und der wirtschaftlichen Stagnation zeigt sich der Vorstand zufrieden mit dem Geschäftsergebnis 2024 der Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden.
Geschäftsentwicklung Privatkunden.
Die allgemeine Verunsicherung veranlasste viele Kundinnen und Kunden zum Sparen, hiervon profitierten das Einlagen- und Kundenwertpapiergeschäft. Die Krise am Bau spiegelte sich in einem verhaltenem Neugeschäft bei Baufinanzierungen wider.
Geschäftsentwicklung Firmenkunden.
Trotz der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erzielte die Sparkasse noch ein weiterhin robustes gewerbliches Kreditgeschäft, ein Indikator dafür, dass die heimischen Unternehmen nach wie vor recht gut aufgestellt sind. Die heimische Wirtschaft wird sich voraussichtlich jedoch nicht nennenswert von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abkoppeln können.
Bilanzdaten 2024 im Detail
Das Geschäftsjahr 2024 der Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden ist zufriedenstellend verlaufen. Hier geben wir Ihnen Einblick in einzelne Bilanzpositionen.
Bilanzsummenwachstum + 9,1 %.
Die Bilanzsumme* erhöhte sich aufgrund des starken Einlagenwachstums zum Jahresende 2024 um 110 Mio. Euro auf 1.317 Mio. Euro.
*) Die Bilanzsumme (Summe von Aktiva bzw. Passiva einer Bilanz) eines Unternehmens gilt als Kennzahl zur Einteilung von Größenklassen. Damit ist auch ein Vergleich von Unternehmen der gleichen Branche möglich, wenn man die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens sowie die Eigenkapitalquote beurteilen möchte. Insbesondere bei der Bewertung von Finanzinstituten wird die Bilanzsumme anstelle von Umsatzzahlen favorisiert.
Kundeneinlagen erstmalig über 1 Milliarde Euro.
Viele Privatkundinnen und -kunden neigten dazu, ihre Sparleistungen zu Lasten der Konsumausgaben zu erhöhen. Die hohen Liquiditätszuflüsse resultierten auch aus der Investitionszurückhaltung heimischer Unternehmen. Von Zuflüssen profitierten insbesondere verzinsliche Geldmarktanlagen, Termingelder und Sparkassenbriefe. So verzeichneten die Sicht- und Geldmarktanlagen unserer Kunden einen Anstieg in Höhe von ca. 105 Mio. Euro auf 607 Mio. Euro. Die Sparkassenbriefe unserer Kunden summierten sich auf 127 Mio. Euro, ein Anstieg um rund 35 Mio. Euro bzw. knapp 38 %. Dieser Anstieg ging gemeinsam mit Wertpapierkäufen wie im Vorjahr zu Lasten der klassischen Spareinlagen, die annähernd 45 Mio. Euro bzw. 21 % verloren und am Bilanzstichtag einen Bestand von 167 Mio. Euro auswiesen.
Kapitalmärkte trotzen der wirtschaftlichen Entwicklung.
Viele Sparkassenkunden, die in Aktien investiert haben, konnten von der positiven Entwicklung der Kapitalmärkte profitieren. Die Wertpapierumsätze zogen kräftig an, und die Depotbestände summierten sich am Jahresende auf rund 469 Mio. Euro, ein Plus von 49 Mio. Euro, also 15,6 % gegenüber dem Vorjahr. Auch nutzen viele Neuanlegerinnen und -anleger den Einstieg in die Kapitalmärkte mit kleinen Beträgen über das regelmäßige Wertpapiersparen.
Warum der DAX in 2024 zulegen konnte.
Auf den ersten Blick überrascht ein Anstieg des deutschen Aktienindex DAX von rund 19 % vor dem Hintergrund der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und den vielen Krisenherden weltweit. Hier zeigt sich, dass der DAX kein Spiegelbild der deutschen Wirtschaft ist, weil etwa 75 % der Umsätze im Ausland getätigt werden, wo die Konjunktur sich wesentlich besser als in Deutschland entwickelt hat.
Gewinner bei den Einzeltiteln waren u. a. SAP, Rheinmetall und Siemens Energie. Banken und Versicherungen profitierten von sinkenden Zinsen und Übernahmephantasien bei der Commerzbank. Die eigentliche Stimmung im Lande gab der MDAX, der Index der mittleren Unternehmen, realistischer wieder. Dieser schloss das Jahr mit einem Rückgang von rund 6 % ab.
Kreditvolumen gestiegen.
Per Saldo stieg das zusammengefasste Kreditvolumen im Vergleich zu 2023 um rund 24 Mio. Euro bzw. 2,7 % auf ca. 907 Mio. Euro.
Kreditentwicklung spiegelt Investitionszurückhaltung wider.
Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen haben im Vergleich zu den Vorjahren leichte Bremsspuren im Kreditgeschäft hinterlassen. Dementsprechend fielen die Darlehenszusagen an Unternehmen und Selbstständige im Berichtsjahr mit rund 72 Mio. Euro gegenüber 88 Mio. Euro zum Vorjahr schwächer aus. Gleichwohl stiegen die Kredite an Firmenkundinnen und -kunden und Selbstständige spürbar um rund 23 Mio. Euro auf 455 Mio. Euro. Ursächlich für diese Entwicklung waren hohe Darlehenszusagen aus dem Vorjahr 2023, die im Berichtsjahr ausgezahlt wurden.
Situation für Baufinanzierungen leicht entspannt.
Im Kreditneugeschäft mit Privathaushalten mit dem Schwerpunkt Baufinanzierungen scheint die Talsohle vorerst durchschritten zu sein. Die Erschwinglichkeit von Wohneigentum durch gesunkene Hauspreise, wieder steigende Reallöhne und etwas niedrigere Finanzierungszinsen hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Die Darlehenszusagen an Privathaushalte verzeichneten einen Zuwachs von ca. 4 Mio. Euro auf etwa 42 Mio. Euro. Das bilanzierte Kreditvolumen blieb dadurch mit rund 402 Mio. Euro annähernd konstant.
Energetisch Sanieren oder modernisieren.
Es lohnt sich immer, in die eigene Immobilie zu investieren. Das Interesse an einer energetischen Sanierung von Bestandsimmobilien ist auch im vergangenen Geschäftsjahr nach wie vor sehr ausgeprägt. Um energetische Sanierungen zu fördern, hatte die Sparkasse zum Jahresbeginn 2024 ein Sonderkreditprogramm aufgelegt. Dieses verschafft vielen Besitzerinnen und Besitzern von Wohneigentum den finanziellen Spielraum, zinsgünstig energetische Renovierungen zu finanzieren, auch wenn es staatlichen Förderungen nicht mehr gibt.
Der Immobilienmarkt hat sich stabilisiert
Der Gebrauchtmarkt hat sich gegenüber den Corona-Jahren und der Unsicherheit aufgrund des Ukraine-Kriegs wieder normalisiert. Die Preisübertreibungen der Nullzinsjahre sind ebenfalls weitgehend korrigiert, das Preisniveau hat sich stabilisiert.
Immobilienkauf oder -verkauf mit kompetenten Partnern.
Weil Neubauwünsche deutlich schwieriger umzusetzen sind, bleibt Kaufinteressenten bei einem knappen Angebot an Gebrauchtimmobilien weniger Spielraum für Verhandlungen. Auf fallende Preise sollte deshalb keiner mehr spekulieren. Auch für Verkäufer ist es nicht mehr so einfach, ein Objekt erfolgreich auf den Markt zu bringen.
Es empfiehlt sich, kompetente Vermittler als Partner zu suchen, die mit guter Markt- und Ortskenntnis einen fairen Preis ermitteln bzw. erzielen und auch einen entspannten sowie rechtssicheren Eigentümerwechsel erreichen können.
Kaufinteresse?
Wenn Sie Ihren Traum von der eigenen Immobilie verwirklichen möchten, dann suchen Sie bitte das Beratungsgespräch. Sie können sich auch als Kaufinteressent vormerken lassen und erhalten dann von der Sparkassen-Immobilienvermittlung bevorzugt Angebote.
Immobilienentwicklungen für die Region.
Die Sparkasse beteiligt sich seit 2021 als (Mit-)Investor und (Mit-)Gesellschafter an Immobilienprojekten. Ziel ist es, eine positive Infrastrukturentwicklung in den Kommunen zu forcieren und innovative Bauprojekte zu fördern. Hierdurch soll auch der Bedarf an Wohnraum sowie Gewerbegrundstücken für die Region gedeckt werden.
Kundengeschäft entwickelte sich zufriedenstellend
Das Kundengeschäftsvolumen zeigt, dass die Kundinnen und Kunden ein großes Vertrauen in die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden setzen. In einer Online-Kundenbefragung, zu der alle Privatkundinnen und -kunden von Anfang August bis Anfang September 2024 eingeladen waren, gaben insgesamt mehr als 2.800 Personen hervorragende Beurteilungen für die
Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden ab. Dazu gehörten eine überdurchschnittliche Beratungs- und Service-Zufriedenheit, gute Erreichbarkeit sowie eine hohe Kundenbindung und -loyalität bzw. Weiterempfehlungsbereitschaft.
Das Kundengeschäftsvolumen steigerte sich um + 8,1 %.
Das gesamte Kundengeschäftsvolumen* erhöhte sich in 2024 um rund 181 Mio. Euro auf 2,4 Mrd. Euro.
*) Das Geschäftsvolumen umfasst die Bestände an Einlagen, Krediten und Wertpapieren, die die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden für ihre Kunden verwaltet. Die Einlagen der Kunden werden für Investitionskredite an mittelständische Unternehmen sowie Kredite für Wohnungsbau oder Konsum an Privatpersonen vor Ort wieder ausgeliehen.
Digitale Services werden ausgeweitet
Die Digitalisierung schreitet kontinuierlich voran. Dabei spielt Künstliche Intelligenz zunehmend eine Rolle, so dass die Kundinnen und Kunden von innovativen und praxisorientierten Services profitieren.
Online-Banking-Nutzung steigt.
82,7 % aller Kundinnen und Kunden führen ihr Girokonto online und profitieren von neuen Services im Online-Banking sowie der App für ihre Kontoführung und eine bessere Übersicht über ihre Finanzen. Online-Banking und App werden stetig weiterentwickelt, um einen größtmöglichen Service und Nutzen für Privat- und Firmenkundinnen und -kunden zu bieten.
Künstliche Intelligenz im Einsatz.
Neben Avatar „Kim“ als digitale „Sparkassenassistentin“, die ein multisprachenfähiges Serviceangebot in den gängigen Sprachen in den Geschäftsstellen der Sparkasse leistet, unterstützt auch „Linda“ als digitale „Kundenberaterin“ in Service- und Beratungsfragen. Über einen Service-Chat in der Internet-Filiale führen täglich Kundinnen und Kunden rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche etwa 50 schriftliche Chats und erhalten eine Lösung für ihre Problem- oder Fragestellung.
In 2025 ist auch hier eine Mehrsprachigkeit (englisch, französisch, polnisch, ukrainisch, türkisch, rumänisch, bulgarisch, arabisch, russisch und tschechisch) geplant. Auch der schriftliche Chat zwischen fremdsprachigen Kundinnen und Kunden mit einem realen Mitarbeitenden im Kunden-Service-Center wird dann simultan automatisch mittels eines Übersetzungssystems in der gewählten Sprache übersetzt bzw. kann auch wieder ins Deutsche zurückübersetzt werden.
Wero – die neue Power für mobile Zahlungen zwischen Privatpersonen.
Mit Wero bieten die Sparkassen seit Juli 2024 eine neue europäische Zahlungslösung an, die einfach, direkt und sicher ist. Start ist in Deutschland, Frankreich und Belgien. Wero ist direkt an das Girokonto der Kundinnen und Kunden geknüpft und ermöglicht Zahlungen in Echtzeit – rund um die Uhr auch am Wochenende zwischen Privatpersonen in der Familie und im Freundeskreis (P2P) über Ländergrenzen hinweg. Innerhalb von Sekunden ist das Geld sicher auf dem Girokonto des Empfängers. Eine Empfänger-IBAN wird nicht benötigt, es genügt eine Mobiltelefonnummer oder eine E-Mail-Adresse. Der Service ist in die Sparkassen-App integriert, so dass die Nutzenden in ihrer vertrauten Umgebung aktiv sein können. Wero stärkt die Unabhängigkeit Europas im Zahlungsverkehr und macht Europa wettbewerbsfähiger.
Mit Sparkassen-Card zahlen und punkten.
Mit der Sparkassen-Card können Kundinnen und Kunden, die ihre Sparkassen-Card aktiv mit ihrem PAYBACK-Konto verknüpfen, ab Mitte des Jahres 2025 bei vielen großen PAYBACK-Partnern automatisch Punkte sammeln. Durch die Kooperation mit PAYBACK erleichtern die Sparkassen ihren Kundinnen und Kunden den Zugang zu einem der größten Bonusprogramme Deutschlands. Wer seine Sparkassen-Card mit seinem PAYBACK-Konto verknüpfen möchte, kann beim Einkaufen bei einem PAYBACK-Partner automatisch Punkte sammeln und direkt im Online-Banking oder der Sparkassen-App einsehen. Das macht das Programm übersichtlicher und einfacher nutzbar. Der Datenschutz hat dabei oberste Priorität.
Ein gutes Investment in ehrenamtliches Engagement
Auch bei ihrem regionalen Engagement kann die Sparkasse eine positive Bilanz ziehen.
Online Spenden sammeln über "WirWunder".
Seit Einführung der Sparkassen-Spenden-Plattform „WirWunder“ im Jahr 2021 wurden bis zum Jahresende 2024 schon über 290.000 Euro aus Sparkassen- und Crowdspenden erzielt. Eine „Sparkassen-Sportinitiative“ über die Spenden-Plattform begünstigte 17 Personen in sportlich orientierten Vereinen, die eine Übungsleiter/-innen-C-Lizenz direkt im neuen Jahr beginnen können. Dafür stellte die Sparkasse rund 7.000 Euro zur Verfügung. Mit einem weiteren Spendenvolumen von 20.000 Euro wurden im Juni/ Juli sowie im Dezember 2024 in zwei Aktionen insgesamt 31 Vereinsprojekte begünstigt.
Die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden übernimmt alle Betriebs- und Transaktionskosten für die Spendenplattform. In der Regel wird bei allen Aktionen ein zweieinhalb- bis dreifaches Spendenvolumen erzielt.
Online Spenden beantragen.
Damit die Sparkasse Ihr Vereinsanliegen effizient bearbeiten und unterstützen kann, bitten wir alle Vereine im Geschäftsgebiet, uns ihren Finanzierungswunsch bequem online einzureichen.
Zusätzliche Spenden und Sponsorings.
Die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden fördert aufgrund ihres öffentlichen Auftrags gern gemeinnützige Vereine und Institutionen in ihrem Geschäftsgebiet und übernimmt damit Verantwortung für die Region. Rund 280.000 Euro in Form von Sponsorings und Spenden stellte die Sparkasse in 2024 zusätzlich zu „WirWunder“-Aktionen den Vereinen für ihre ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung.
Weiterhin wird die "Sparkassen-Bürger- und Gemeinschaftsstiftung" betrieben, deren Stiftungserträge in regionale Projekte fließen.
Stabile Rahmenbedingungen erforderlich
Aktuell leidet die Investitionsbereitschaft der Unternehmen unter der pessimistischen Grundstimmung. Auch Privatkundinnen und -kunden sind über die weitere wirtschaftliche Entwicklung verunsichert.
Der Mittelstand benötigt stabile Rahmenbedingungen.
Privatkunden und Firmen halten sich mit ihren Ausgaben zurück und legen stattdessen mehr Geld zur Seite. Dieses bedeutet für die Sparkasse, dass die Nachfrage nach Krediten gedämpft bleibt, auf der anderen Seite positive Impulse für das Einlagen- und Wertpapiergeschäft generiert werden.
Ein Stimmungswechsel und eine damit verbundene Aufbruchstimmung ist allerdings nicht ausgeschlossen. Voraussetzung sind stabile politische Bedingungen nach der Bundestagswahl mit positiven Signalen an Wirtschaft und Verbraucher. Die Kundenberaterinnen und -berater sind besonders gefragt, mit Verlässlichkeit und Kompetenz ihre Kundinnen und Kunden vertrauensvoll zu unterstützen.
Vorstandswechsel zum 1. April 2025 vorausschauend geplant.
Der Verwaltungsrat der Sparkasse unter Vorsitz des Bürgermeisters der Stadt Olpe Peter Weber hat intern mit der frühzeitigen Nachfolgeregelung für das Ausscheiden von Dieter Kohlmeier in den wohlverdienten Ruhestand Ende März 2025 die Weichen für eine weitere kontinuierliche, selbstständige Entwicklung der Sparkasse gestellt.
Diese Entscheidung wurde sowohl von den Trägerkommunen als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse sehr positiv aufgenommen. Den neuen Vorstand werden ab 1. April 2025 Wilhelm Rücker als Vorstandsvorsitzender sowie Nino Breitweg und Edgar Clemens als neue Vorstandsmitglieder bilden. (Foto v. l. n. r.)
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